Wer wir sind und was wir wollen.
Der ADFC, Allgemeiner Deutsche Fahrrad-Club Rostock e.V. setzt sich für eine sichere, umweltfreundliche und gesunde Mobilität ein, bei der dem Fahrrad eine zunehmende Rolle zukommt. Unser Engagement richtet sich von daher auf eine stetige Verbesserung der Radverkehrsstruktur. Denn eine fahrradfreundliche Infrastruktur hat maßgeblichen Einfluss auf die Motivation das Fahrrad in den alltags- und touristischen Verkehr zu integrieren. Zu unserem Verbandsgebiet gehört neben der Hansestadt Rostock, der Landkreis Rostock mit insgesamt mehr als 450 Mitgliedern.
Wir gestalten Verkehrspolitik
weil das Fahrrad das umweltfreundlichste Verkehrsmittel ist, weil Radfahren gesund ist, wenig kostet und meist schneller zum Ziel führt. Damit Rostock fahrradfreundlich er wird, sind wir mit der Politik und der Verwaltung der Stadt in regem Kontakt. Wir arbeiten aktiv im Fahrradforum in Rostock mit und unterstützen andere Vereine und Organisationen bei ihrer Arbeit zum Thema Radfahren und Verkehssicherheit. Auch mit den Städten, Ämtern und Gemeinden im Landkreis entwickeln wir Ideen für ein sicheres und komfortables Radfahren.
Wir haben Spaß am gemeinsamen Radfahren
Jedes Jahr bietet der ADFC Rostock geführte Radtouren an. Von der kurzen Feierabendtour bis zum größeren Ausflug ist für jeden Geschmack etwas dabei. Schaut in unser Touren-Programm.
Der ADFC-Rostock hat auf seiner Mitgliederversammlung am 24.05.2022 für die kommenden zwei Jahre einen neuen Vorstand gewählt.
Er besteht aus folgenden Mitgliedern:
Leo Dainat, Vorsitzender
Reiner Langguth, Stellv. Vorsitzender
Christoph Hildebrandt, Kassenwart
Ruth Rosskopf, Beisitzerin
Marion Trost, Beisitzerin
Vorstandssitzungen finden in der Regel am ersten Dienstag im Monat statt. Daran kannst du gerne als Gast teilnehmen. Der Vorstand ist unter kontakt[ad]adfc-rostock.de zu erreichen.
Das höchste Gremium des ADFC ist die Mitgliederversammlung. Sie wählt u. a. den Vorstand und Delegierte zur Landesversammlung, entscheidet über Arbeitsschwerpunkte des nächsten Jahres und verabschiedet den Haushalt. Auch hier können Gäste an der Versammlung teilnehmen und ihre Meinung einbringen.
Der ADFC Rostock setzt sich dafür ein, dass sich mehr Kinder für das Radfahren begeistern. Denn neben der Förderung einer für Mensch und Umwelt verträglichen Mobilität, bringt das Radfahren seit jeher einen wichtigen Zugewinn an Autonomie und Selbständigkeit für Kinder. Mit seinen Bildungsangeboten für Schulen und Kindergärten zeigt der ADFC, wie Kinder selbstsicher und ohne Angst nachhaltig mobil sein können.
Damit das erreicht werden kann ist es erforderlich das notwendige Wissen über das verkehrssichere Fahrrad und die einzuhaltenden Regeln im Straßenverkehr zu vermitteln bzw. aufzufrischen. Praktische Fahrübungen bieten wir mit unserem Fahrradparcours an, der das Ziel hat, den sichere Gebrauch des Fahrrades unter verschiedenen Bedingungen zu üben.
Der ADFC ergänzt somit auch das bestehende Angebot der Verkehrswacht um weitere Elemente der Mobilitätsbildung für verschiedene Altersgruppen.
Unterstützung zu der Mobilitätsausbildung bietet das Fahrradkinderbuch des ADFC
Zusammen mit dem Verlag Redieck und Schade hat der ADFC ein Lesebuch für junge Radfahrerinnen und Radfahrer herausgebracht. Unter dem Titel "Mein Fahrrad, meine Stadt und ich" erzählt im Buch die Hauptakteurin Anke wie sie den Spaß am Radfahren entdeckt. Dieses Lesebuch soll Ansporn sein für alle jungen Menschen noch mehr Fahrrad zu fahren. Auch eignet es sich hervorragend als Lese- oder Vorleselektüre für Eltern, Großeltern und Lehrer. In 7 Kapiteln veranschaulicht das 80 seitige Buch mit vielen Grafiken, Bildern und Fotos alles rund ums Fahrrad und Radfahren.
Die Fahrrad-Codierung dient vor allem als vorbeugende Maßnahme gegen Fahrraddiebstahl. Mittels einer Graviermaschine wird in den Fahrradrahmen eine Codierung eingebracht. Die Codierung besteht aus der verschlüsselten Adresse und den Initialen des Eigentümers und kann leicht von Experten dechiffriert werden – es ist quasi ein Eigentumsnachweis und das macht den Verkauf von gestohlenen Fahrrädern z.B. auf Flohmärkten und im Internet sehr viel schwerer.
Nicht alle Räder und E-Bikes können aufgrund des Materials oder der Rahmenform mittels Graviermaschine codiert werden. Hier bieten wir eine Klebecodierung an, die mit einer Schutzfolie versehen wird, die nach dem Aushärten sehr schwer zu entfernen ist.
Die Codierung ist kann neben einem guten Fahrradschloss eine Diebstahl nicht einhundertprozentig verhindern, erschwert jedoch dem Dieb seine böse Absicht!
Die folgenden Dinge sind zu einer Fahrrad-Codierung mitzubringen:
Bitte beachten: vor dem Gravieren sind Anbauteile am Rahmen wie Flaschenhalter, Schlosshalterungen oder Luftpumpen, die das Ansetzen der Graviermaschine behindern, schon vorher zu entfernen.
Wir sammeln ihre Anfragen unter kontakt [at] adfc-rostock.de und geben ihnen dann die Termine und den Ort für das Codieren bekannt!
In der Regel haben ist unser Büro im Ökohaus in der Hermannstraße 36 in der Saison an jedem Dienstag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
Hier kannst du dich persönlich über unsere Engagement für die Belange der Fahrradfahrer im öffentlichen Straßenverkehr informieren oder deine Probleme zu diesem Thema darlegen. Gerne informieren wir dich auch über alle unsere Aktivitäten und wir würden uns sehr über deine ehrenamtliche Mitarbeit freuen, besonders wenn wir dich als Neumitglied des ADFC-Rostock gewinnen könnten
Wir Codieren Fahrräder und E-Bikes
Nach einer Anmeldung über unsere Kontaktadresse erhälts du, wenn eine ausreichende Anzahl von Teilnehmern erreicht ist, einen Terminvorschlag.
Wir bieten eine Mobilitätsausbildung für Kindereinrichtungen und Schulen an
Spielerisch werden Kenntnisse über das Fahrradfahren mit all seine Facetten und das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermittelt. Durch unser Fahrradparcours kommt auch die praktische Seite nicht zu kurz.
Wir haben ein umfangreiches Tourenprogramm
Unsere Radtouren sind im ADFC-Tourenportal oder in der Broschüre „Radtourenprogramm 2023“ des ADFC Mecklenburg-Vorpommern zu finden. Kurzfristig geplante Touren werden hier eingestellt.
Wir unterstützen Radsportliche Veranstaltungen
Wir beteiligen uns aktiv bei der Warnowtour, dem Stadtradeln Rostock (Team "ADFC-Rostock & Freunde“) und weiteren Veranstaltungen in und um Rostock.
Fahrrad kann mehr – denn rund um das Fahrrad gibt es spannende Themen und ganz gleich, ob es um die Verkehrssicherheit in Rostock geht, dem erlebten Spaß bei einer geführten Tour oder das verstehen der Fahrradtechnik – bei uns bist du richtig.
Wenn du überdies gern Verantwortung übernehmen und selbst einen Teil dazu beitragen möchtest, dass Radfahrerinnen und Radfahrer überall gut und gerne in Rostock unterwegs sind, dann unterstütze uns mit deinem ehrenamtlichen Engagement. Bei uns gibt es kleine und große Projekte, bewährtes und neues. Mehr dazu erfährst du auf den folgenden Seiten. Schreib uns einfach eine Mail wenn du aktiv bei uns mitwirken möchtest – wir freuen uns auf dich!
Du fährst gern mit dem Rad, hast Spaß an der Gemeinschaft und willst Verantwortung übernehmen? Bei uns kannst du als zertifizierter Tourguide deine Leidenschaft zum Rad und zur Natur für einen guten Zweck einbringen.
Wir suchen kontinuierlich Radtouren-LeiterInnen, welche Lust haben ehrenamtlich Radtouren anzubieten. Damit du gut darauf vorbereitet bist, organisiert der ADFC-Landesverband Tourgiudeseminare, bei denen du das erforderliche Rüstzeug erhältst. Nach Abschluss der Ausbildung erhältst du ein Zertifikat als ausgebildeter Turguide. Diese ist 3 Jhare gültig und man kann es durch einen refresh-Kurs um weitere 3 Jahre verlängern.
Wenn wir dein Interesse geweckt haben melden dich bei uns unter kontakt(at)adfc-rostock.de oder sprechen auf einer Tour den Tourenleiter oder die TourleiterIn an.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Sie können als Unternehmen, Gesellschaft oder Privatperson einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Bedingungen fürs Radfahren in Rostock und Umgebung verbessern. Mit Ihrer Fördermitgliedschaft unterstützen Sie unseren Regionalverband materiell und ideell. Darüber hinaus genießen Fördermitglieder eine Reihe von Vorteilen.
Sie möchten mehr Infos zur Fördermitgliedschaft?
Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter vorstand(at)adfc-rostock.de. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
BIKE Market GmbH, Rostock
blue doors Hostel Rostock, Rostock
Ferdinand Schulz Nachfolger Gewerbepark Rostock GmbH, Broderstorf
Güstrow Tourismus e.V., Güstrow
Hotel "Warnemünder Hof", Rostock
PINAX Werbemedien, Rostock
Recknitztal-Hotel Kossow &Levermann GmbH, Marlow
Rostocker Gesellschaft für Tourismus und Marketing, Rostock
Rostocker Straßenbahn AG, Rostock
Strandhaus am Inselsee, Güstrow
Wanderer - Kanu, Rad & Reisen, Oldenstorf
WoKra Krakow am See gmbH, Krakow
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.
Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.
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Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.
Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.
Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.
Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.
Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.
Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.
Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.
Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.
Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.
Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.